Leistungen
FAHRDIENST
Ihre Ansprechpartner:innen
Viele Menschen mit Behinderung haben Probleme mit der Mobilität.
Öffentliche Verkehrsmittel sind oft nicht geeignet.
Deshalb gibt es einen modernen Fahrdienst.
Dieser Fahrdienst hilft Menschen mit Behinderung.
Er macht ein aktives Leben möglich.
Der Fahrdienst hat 50 Fahrzeuge:
- Autos,
- Kleinbusse,
- Fahrzeuge für Rollstühle nach DIN-Normen.
82 Fahrer*innen und Begleitpersonen arbeiten täglich.
Sie fahren auf 100 Linien.
Sie bringen Menschen zu Arbeitsplätzen, Schulen, Kindergärten und Bildungszentren.
Die Offenen Hilfen stellen Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt.
Wünsche, Interessen und Bedürfnisse sind wichtig.
Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben sind die Ziele.
Die Offenen Hilfen entlasten Angehörige und Betreuungspersonen.
Menschen mit Behinderung können das Programm mitgestalten.
Die Offenen Hilfen bieten:
- Freizeitaktivitäten,
- Training für Selbstständigkeit,
- Entlastung der Familie.
Das Angebot richtet sich nach dem Pflegeaufwand und den Bedürfnissen.
Es gibt:
- Kurse,
- Clubs und Treffs,
- Wochenendveranstaltungen,
- Ferienbetreuung,
- Urlaubsreisen,
- Einzelbetreuung.
KURSE
Kurse bieten viele Aktivitäten:
- Reha-Sport,
- Mittagsbetreuung mit Essen für Kinder und Jugendliche,
- Minigolfclub,
- Stammtisch.
Beliebte Sportangebote bleiben bestehen:
- Montagssport für Erwachsene,
- Fußballtraining am Freitag.
Neue Trainer*innen bringen Abwechslung in die Kurse.
Reha-Sport verbessert die Mobilität.
Treffs und Veranstaltungen am Wochenende
Treffs und Wochenend-Veranstaltungen gibt es alle 2 oder 4 Wochen.
Sie bieten Sport und Abwechslung zum Alltag.
Das Angebot passt zu den Wünschen der Teilnehmer*innen.
Beliebte Aktivitäten sind:
- Mini-Golf spielen
- Essen gehen
- Ins Kino gehen
Wer Kochen und Backen lernen möchte, kann in die Koch-Stube kommen.
Im Spiel-Treff treffen sich Menschen, die Gesellschafts-Spiele mögen.
Dort gibt es auch Snacks und eine gemütliche Atmosphäre.
Es gibt Angebote für alle Alters-Gruppen.
Das Programm bleibt bunt und spannend.
Ferienbetreuung
In den Ferien gibt es Betreuung bei der Lebenshilfe.
Alle Schüler*innen und Kindergartenkinder ab 5 Jahren können teilnehmen.
Die Betreuung ist in allen Ferien in Baden-Württemberg möglich.
Es gibt viele verschiedene Angebote.
Kinder können basteln, spielen, musizieren oder im Garten toben.
Sie können auch experimentieren.
Es gibt Ausflüge zu Spielplätzen, Museen, Bauernhöfen oder Zoos.
Die Kinder haben auch Zeit zum freien Spielen.
Das hilft ihnen, selbstständig zu werden und Freunde zu finden.
Es gibt Bauklötze, Malsachen, Bällebäder und vieles mehr.
Jedes Kind kann machen, was es mag.
In den Ferien wird es nie langweilig!
Urlaubsreisen
Zu Hause ist es schön.
Aber mit der Lebenshilfe zu verreisen, ist noch schöner.
Die Lebenshilfe bietet viele Urlaubs-Reisen an.
Das gehört zum Angebot der Offenen Hilfen.
Es gibt auch viele Ein-Tages-Aktivitäten.
Bei den Reisen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Reisen in kleinen Gruppen
- Reisen für Paare
- Reisen in großen Gruppen
- Selbstversorgung
- Halbpension
- Vollverpflegung
Jede*r kann etwas Passendes finden.
Die Urlaubs-Reisen fördern Selbstbestimmung und Selbstständigkeit.
Sie ermöglichen auch viel Teilhabe.
Familienunterstützender Dienst
Familienunterstützende Dienste helfen Eltern und Angehörigen.
Sie bieten auch Freizeit-Angebote für Menschen mit Behinderungen.
Die Wünsche von Eltern und Teilnehmer*innen sollen erfüllt werden.
Das Ziel ist Teilhabe am Leben und mehr Selbstbestimmung.
Möglichkeiten für Freizeit-Angebote:
- Freizeit zu Hause: spielen, kochen oder backen
- Freizeit draußen: spazieren gehen, ins Kino oder essen gehen
- Ausflüge: Vergnügungsparks oder Museen besuchen
- Fahrten: zum Arzt oder zum Einkaufen
- Begleitung: zu Therapien oder Sportvereinen
Es gibt viele Möglichkeiten.
Es gibt keine festen Grenzen für die Angebote.
Es gibt auch Informationen zur Finanzierung und Hilfestellung zu Anträgen.
Inklusionsassistenz
Jeder Mensch mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung hat das Recht auf Bildung. Manchmal können Kinder und Jugendliche nicht ohne fremde Unterstützung und Leitung am Schulalltag teilnehmen und die täglichen Herausforderungen meistern. Um diesen Kindern und Jugendlichen das Recht auf Bildung zu erfüllen gibt es Schulbegleitungen.
Wir unterstützen die Inklusion durch eine Vielzahl an Schulbegleiter*innen. In Regelschulen, Sonder-bildungszentren, Förderschulen, Kindergärten und Schulkindergärten sind aktuell täglich 17 unserer Schulbegleiter*innen im Einsatz.
"Reisen mit der Lebenshilfe ist das Größte"
— Anna —